Anmerkungen:
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Beschreibung:
Die Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras führt ein ganz normales chaotisches und unorthodoxes Leben in Berlin. Mit zwei fußballbegeisterten Söhnen, einem westfälischen Ehemann, der ihre jüdischen Neurosen stoisch erträgt, und mit einem ewig nörgelnden, stets liebeskranken Freund, der alle paar Monate verkündet, endlich auswandern zu wollen. Alles bestens also ... bis ihre Eltern sterben und sie eine Wohnung erbt, die seit 40 Jahren nicht mehr ausgemistet wurde. Fassungslos kämpft sich die Erzählerin durch kuriose Hinterlassenschaften, bewegende Briefe und uralte Fotos. "Leidenschaftlich heiter: Die Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras hat mit „Titos Brille“ eine unterhaltsame, anregende und weise Geschichte ihrer jüdischen Familie geschrieben" (FAZ)