• Medientyp: Buch
  • Titel: Analytische Philosophie : Anspruch und Wirklichkeit eines Programms
  • Enthält: Anstelle einer Einleitung: ein Thema und eine Sichtweise desselbenAnalytische Philsophie zwischen Sprache, Logik und Mathematik -- Die analytische Philosophie und das Phänomenon der Komplementarität -- Kant, Bolzano und Peirce: die Unterschedung des Analytischen und Synthetischen, oder: von der Erkenntnistheorie zur Semantik und Zeichentheorie -- Ernst Cassirer und die Entwicklung von Analyse und Synthese seit Descartes und Leibniz -- Bertrand Russell (1872-1970) -- Die naturalisierte Erkenntnistheorie zwischen Wiener Kries und Pragmatismus: Willard Van Orward [sic] Quine -- Richard Rorty: der Spiegel der Natur -- Die analytische Philosophie, der Mensch, die Kunst und das Denken der Maschinen.
  • Beteiligte: Otte, Michael [VerfasserIn]
  • Erschienen: Hamburg: Meiner, 2014
  • Umfang: 480 S.; graph. Darst; 210 mm x 130 mm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783787324194
  • RVK-Notation: CC 5000 : Einführungen, Bibliografien, Handbücher
    CC 5100 : Abhandlungen
  • Schlagwörter: Analytische Philosophie
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Klappentext: Die analytische Philosophie hat sich - im Unterschied zur klassischen Philosophie des Geistes - stets an der Logik und Mathematik orientiert (also an Wissenschaften, die als Paradigmata des Formalen und Subjektfreien gelten), und zwar so sehr, daß es üblich geworden ist, von 'zwei Kulturen' zu sprechen. Theorien sind zunächst einmal Formen, die meisten Menschen lieben dagegen jedoch eher das Narrative, interessieren sich mehr für die dynamische Seite der Darstellungen als für die formale. Michael Otte hält dagegen, daß die entsprechenden Komplemente - das Formale und das Narrative - bereits in ...

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