• Medientyp: aufgeführte Musik
  • Titel: Close to the glass / The Notwist. All music composed by M+M+M. Words by Markus Acher
  • Enthält: Signals. Close to the glass. Kong. Into another tune. Casino. From one wrong place to the next. 7-hour-drive. The fifth quarter of the globe. Run run run. Steppin' in. Lineri. They follow me
    Enth.: Signals. Close to the Glass. Kong. Into Another Tune. Casino. From One Wrong Place to the Next. 7-Hour-Drive. The Fifth Quarter of the Globe. Run Run Run. Steppin' in. Lineri. They Follow Me
  • Beteiligte: Acher, Markus [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: [S.l.]: Universal Music, Vertrieb, P 2014
    [S.l.]: City Slang, P 2014
  • Umfang: 1 CD in Album; 12 cm; Beibl
  • Sprache: Englisch
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: SLANG50059
  • Schlagwörter: Alternative rock music ; Rock music 2011-2020 ; CD
  • Entstehung:
  • Informationen zur Aufzeichnung: Interpr.: Notwist
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Das neue Album „Close To The Glass“ von The Notwist wird unisono hochgelobt. Max Scharnigg von der SZ sieht in dem Album einen weiteren Beleg dafür, dass die Weilheimer Band zu den „ganz, ganz wenigen deutschen Pop-Gruppen der Gegenwart [gehört], die im Ausland wirklich ernst genommen werden“. Das 2002 veröffentlichte Album „Neon Golden“ gehört zu den erfolgreichsten deutschen Popexporten. Tina Manske weist auf culturmag.de darauf hin, dass „Close To The Glass“ in den USA nun bei dem legendären, in Seattle ansässigen Label Sub Pop erscheint, das als Wegbereiter der Erfolge der Grunge-Musik gilt. Viele Rezensenten betonen die Entspanntheit, das Unprätentiöse von The Notwist. So schreibt Felix Klopotek im Magazin Spex, die Größe der Band bestehe in ihrem „Desinteresse am Zeitgeist, an Trends, Überanstrengung und Aktualitätsfetisch“. Auch Tom Asam ist in seinem Plattencheck auf titel-kulturmagazin.net angetan von der „Unaufgeregtheit der Band, was Trends und Erwartungen anbelangt, sowie die vorbildliche künstlerische Integrität“ und hat die „bisher kompakteste Bandleistung“ gehört. Ulrich Stock von der ZEIT stellt ebenfalls fest, dass die mittlerweile seit mehr als einem Vierteljahrhundert aktive Band kein Interesse an der oft bis zum Erbrechen überbetonten Schnelllebigkeit unserer Zeit habe, ihre Ästhetik aber keinesfalls rückwärtsgewandt sei. Das neue Album sei sehr vielseitig und abwechslungsreich, ein „Mixtape sehr verschiedener Stücke, das die Band ihren Hörern schenkt und aus Leidenschaft gleich selber eingespielt hat“. Für Frank Sawatzki vom Musikexpress hat sich The Notwist komplett neu erfunden, der Hörer fühle sich wie auf der „Intensivstation Pop“ – Herzrasen garantiert. Jens Uthoff von der taz mag den Trost spendenden, melancholischen Grundton der Musik und die Suche nach „Bodenständigkeit und Tiefe“. Auf laut.de gibt es ein ausführliches Interview mit Bandmitglied Micha Acher, der erzählt, wie die Band einmal 750.000 Euro von Vodafone ausgeschlagen hat. Er berichtet auch von den ersten, sehr anstrengenden US-Touren, während denen sie oft Hunderte von Meilen zurücklegten, um dann vor einer Hand voll Leuten zu spielen

Exemplare

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  • Signatur: Fon-SCD-C 14/696
  • Barcode: 34190394
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  • Signatur: Fon-SCD-C 14/556
  • Barcode: 34190829
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