• Medientyp: Buch; unbewegtes Bild; Ausstellungskatalog
  • Titel: Max Slevogt : neue Wege des Impressionismus ; [... anlässlich der Ausstellung "Max Slevogt - Neue Wege des Impressionismus", Landesmuseum Mainz, 4. Mai 2013 - 12. Oktober 2014]
  • Beteiligte: Slevogt, Max [KünstlerIn]; Paas, Sigrun [VerfasserIn]; Metz, Thomas [HerausgeberIn]; Frankhäuser, Gernot [MitwirkendeR]; Dekoj, Sarah Isabelle [MitwirkendeR]
  • Körperschaft: Landesmuseum Mainz ; Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz ; Kulturstiftung der Länder
  • Veranstaltung: Ausstellung Max Slevogt - Neue Wege des Impressionismus
  • Erschienen: München: Hirmer, 2014
  • Umfang: 287 Seiten; zahlreiche Illustrationen; 28 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783777422237
  • Entstehung:
  • RVK-Notation: LI 84250 : Slevogt, Max
  • Schlagwörter: Slevogt, Max > Malerei > Zeichnung > Druckgrafik
  • Beschreibung: Neben Liebermann und Corinth gehört Max Slevogt (1868-1932) zum "Dreigestirn des deutschen Impressionismus". Seine Selbstbefreiung aus den Zwängen der akademischen Malerei hin zur Freiluftmalerei ist für sich schon eine enorme künstlerische Leistung, die der Katalog zur Mainzer Ausstellung (bis 12.10.2014) eingehend würdigt. Nach Themen zusammengestellt dokumentiert er das Oeuvre des ungeheuer facettenreichen Malers und Grafikers, der auch als Impressionist eigene, neue Wege einschlug. Die gezeigten Skizzen und Studien belegen, welch intensive Vorarbeiten die scheinbare Leichtigkeit seiner Bilder erforderte. Ein eigenes Kapitel zum schriftlichen Werk Slevogts machen aus dem mit 140 zum Teil nie gezeigten Grafiken und 85 Gemälden illustrierten, stabil gebundenen Katalog eine solide Gesamtdarstellung von Leben und Werk. Vor "Max Slevogt - Malerei und Graphik" (ID-G 35/11) und dem thematisch enger gefassten "Max Slevogt - Die Berliner Jahre" (ID-G 21/05). (2) (LK/HA: Stegers)

    Max Slevogt ist einer der bedeutendsten Vertreter der Plein-Air-Malerei in Deutschland. Zunächst an der Münchner Akademie traditionell ausgebildet, deren Grundsätze er nie vergaß, wandte er sich schrittweise modernen Themen und experimentellen Maltechniken zu. Anhand von Gemälden, Skizzen und Studien wird der Künstler und seine Arbeitsweise umfassend dargestellt. Gemeinsam mit Max Liebermann und Lovis Corinth ist Max Slevogt (1868–1932) einst als das Dreigestirn des Deutschen Impressionismus tituliert worden. Noch 1928 bekannte sich Slevogt selbst zu dieser Kunstauffassung und nahm für sich in Anspruch, den Impressionismus in einer persönlichen Weise weiterentwickelt zu haben. Erstmals wird nun Material aus dem gesamten Nachlass des Künstlers ausgewertet: Im Mittelpunkt stehen Werkprozesse und -gruppen aus allen Schaffensperioden, die seine Auseinandersetzung mit den Strömungen des Impressionismus deutlich machen. Das Buch enthält überdies zahlreiche, bislang unpublizierte Arbeiten sowie sämtliche Schriften Max Slevogts
  • Anmerkungen: Literaturverz. S. 281 - 284

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  • Signatur: 2014 2 000962
  • Barcode: 34107420
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