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Rolland, Romain [VerfasserIn]; Zweig, Stefan [VerfasserIn] ; Handke, Peter [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Schewe, Eva [ÜbersetzerIn]; Schewe, Eva [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Schewe, Gerhard [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Gersch, Christel [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]

Von Welt zu Welt : Briefe einer Freundschaft 1914 - 1918 - [1. Aufl.]

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  • Medientyp: Buch
  • Titel: Von Welt zu Welt : Briefe einer Freundschaft 1914 - 1918
  • Beteiligte: Rolland, Romain [VerfasserIn]; Zweig, Stefan [VerfasserIn]; Handke, Peter [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Schewe, Eva [Übers.]; Schewe, Gerhard [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Gersch, Christel [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Berlin: Aufbau-Verl., 2014
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: XVII, 461 S.; Ill; 22 cm
  • Sprache: Deutsch; Französisch
  • ISBN: 9783351034139; 335103413X
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 641/13413
  • RVK-Notation: GM 7506 : Einzelausgaben
    IH 78240 : Gesammelte Werke und Einzelwerke
  • Schlagwörter: Rolland, Romain > Zweig, Stefan
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Der im Gedenkjahr an den Ausbruch des 1. Weltkrieges wieder aufgelegte Briefwechsel zwischen Stefan Zweig und Romain Rolland dokumentiert in den Kriegsjahren 1914 bis 1918 eine intellektuelle und politische Aussenseiterposition: ein Plädoyer gegen den blinden Patriotismus auf allen Seiten und für einen Verständigungsfrieden ohne territoriale Verschiebungen (als Wurzel neuer Konflikte). Während Rolland von Anfang an auf Distanz ging zur allgemeinen Kriegsbegeisterung, schwankte Zweig noch bis Ende 1914 zwischen patriotischem Überschwang und wachsender Desillusionierung über die deutsche Kriegspolitik. Ab 1915 stimmen beide dann überein im Versuch, der Vernunft Gehör zu verschaffen und Brücken zu bauen zwischen den kriegführenden Völkern. Von grosser Hellsichtigkeit sind die politischen Analysen und Prognosen beider, im besonderen auch zur Kriegsschuldfrage und zur Rolle des Judentums nach einem Friedensschluss als Sündenbock für die Verlierer. Als wichtiges, passagenweise fesselnd zu lesendes Zeitdokument für gröe︢re Bibliotheken

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Zentralbibliothek – Freihand

  • Status: Ausleihbar