• Medientyp: aufgeführte Musik
  • Titel: Beat / [Interpr.]: Tingvall Trio
  • Enthält: Den gamla eken -- Hamnen -- Spöksteg -- Beat -- Cowboy -- I skuggorna -- Heligt -- På andra sidan -- Beat rain -- Vägskäl -- Tres bandidos -- Den vilsna tomten
    Enth.: Den gamla eken. Hamnen. Spöksteg. Beat. Cowboy. I skuggorna. Heligt. Pa° andra sidan. Beat train. Vägskäl. Tres bandidos. Den vilsna tomten
  • Beteiligte: Tingvall, Martin [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Körperschaft: Tingvall Trio ; Tingvall Trio
  • Erschienen: Hamburg: Skip Records, P 2014
  • Umfang: 1 CD; 12 cm
  • Sprache: Englisch
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: SKP 9137-2
  • Schlagwörter: CD
  • Entstehung:
  • Informationen zur Aufzeichnung: Interpr.: Tingvall Trio
  • Anmerkungen: P 2014
  • Beschreibung: Die derzeit erfolgreichste deutsche Band mit sympathisch energetischem Klaviertriojazz. „Auf der lupenrein von Stefano Amerio im Arte Suono Studio in Udine aufgenommenen Scheibe gibt es weder widerborstige Stellen noch harsche Brüche. Alles fließt, und doch birgt jeder Takt eine kleine Überraschung in sich“ (Stereoplay, 9/14). „Die drei Musiker verstehen es wie kaum eine andere Jazzformation des Landes, ohne den eigenen künstlerischen Anspruch zu korrumpieren, eine breite und höchst positive Publikumsresonanz zu generieren, die nur den wenigsten Jazzmusikern vergönnt ist. Ihr überwiegend lyrischer, dabei aber immer dynamischer Klaviertriojazz ist mit einer kaum fassbaren Konsensfähigkeit ausgestattet, der weit über den Tellerrand der Hörerschaft improvisierter Musik hinausgeht“ (Jazzpodium, 8/14). „Oft ist es das Kleine, das eine große Wirkung erzielt. Martin Tingvall jedenfalls versteht sich darauf, klare, einfache Melodien zu schreiben und diese mit dem Kontrabassisten Omar Rodriguez Calvo und dem Schlagzeuger Jürgen Spiegel so raffiniert zu inszenieren, dass daraus faszinierende Stücke werden, die vom ersten bis zum letzten Ton die Spannung halten“ (Rondo, 8/14). „Ein wunderschönes Werk“ (Audio, 10/14). „Da ist zunächst die Musik, melodisch, eingängig und entgegenkommend. Ähnliches machen viele, der Markt ist voll von Klaviertrios, die sich am Rande der Romantik in Richtung Publikumsgeschmack bewegen. Will man sich in dieser populären Disziplin des Jazz-Portfolios behaupten, ohne etwa durch wilde Dekonstruktionen, exaltierte Avantgarde oder haarsträubende Artistik aufzufallen, muss man sich etwas einfallen lassen. Oder man kann es auch einfach laufen lassen. Martin Tingvall, Omar Rodriguez Calvo und Jürgen Spiegel haben die ersten Stadien der stilistischen Selbstfindung längst hinter sich gelassen. Sie suchen auf dem großen Terrain tonaler und harmonisch ansprechend arbeitender Künstler nach einer Identität, die Musik eigenständig und wiedererkennbar macht. Und sie machen das so beiläufig souverän, dass der Entwicklungsprozess beim Hören wie eine Selbstverständlichkeit erscheint. Das Tingvall Trio hat das älteste Mantra kreativer Schaffenskraft, wonach der Weg das Ziel sei, mit spitzbübischem Humor zur Bandmaxime erhoben, wohl wissend, dass in Zeiten globalisierter Stilvielfalt das mit dem Geniestreich eh kaum noch möglich, vielleicht sogar überflüssig ist. Die Folgerung daraus ist einleuchtend: Musik ist nicht dafür da, die Normenwächter zu verblüffen, sondern Spaß zu machen“ (Jazzthing 105, 9-10/14)

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  • Signatur: Fon-SCD-C 14/1720
  • Barcode: 34190881
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