• Medientyp: Buch
  • Titel: Staatshilfe für Eltern : brauchen wir das Betreuungsgeld?
  • Beteiligte: Hurrelmann, Klaus [Hrsg.]; Schultz, Tanjev [Hrsg.]
  • Erschienen: Weinheim; Basel: Beltz Juventa, 2013
  • Erschienen in: Pädagogische Streitschriften
  • Umfang: 268 S.; 21 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3779927527; 9783779927525
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 442752
  • RVK-Notation: DS 6100 : Sozialpädagogik/Sozialarbeit und Sozialpolitik, Sozialplanung; Politik- und Organisationsberatung
    MS 2050 : Einzelfragen (Haushaltung etc.)
  • Schlagwörter: Deutschland > Familienpolitik > Kinderbetreuung > Elternzeit > Kindergeld > Finanzierung
    Kinderbetreuung > Öffentliche Förderung > Familienpolitik
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturangaben
    Literaturangaben
  • Beschreibung: Dritter Band der neuen Reihe "Pädagogische Streitschriften". In der öffentlichen Meinung ist das Betreuungsgeld, umgangssprachlich auch "Hausfrauengehalt" oder "Herdprämie" genannt, stark umstritten. Das Betreuungsgeld ist eine Geldleistung des Staates an die Eltern, die ganz bewusst keinen Krippenplatz in Anspruch nehmen wollen. Das Betreuungsgeld wird am 1. August 2013 eingeführt. Ideologische Welten prallen in der Diskussion um Pro und Contra aufeinander. Der Sozialwissenschaftler Dr. Klaus Hurrelmann ("Jungen als Bildungsverlierer", zuletzt ID-B 28/12) lässt Wissenschaftler, Journalisten und Politiker kritisch Für und Wider diskutieren und greift die Fragen auf: Welche Staatshilfen brauchen Eltern und Kinder wirklich? Wohin soll das Geld fliessen? Im Schlussteil wird erläutert, wie es zur Einführung des Betreuungsgeldes gekommen ist. Kein Vergleichstitel bekannt. Die Reihe hat den Anspruch, ein breites Publikum anzusprechen: trotzdem eher eingeschränkt einsetzbar. (3)

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