• Medientyp: Buch
  • Titel: Titanic BoyGroup Greatest Hits : 20 Jahre Krawall für Deutschland
  • Beteiligte: Sonneborn, Martin [VerfasserIn]; Gsella, Thomas [VerfasserIn]; Schmitt, Oliver Maria [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin: Rowohlt Berlin, 2015
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: 332 S.; zahlr. Ill., graph. Darst; 240 mm x 160 mm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 387134818X; 9783871348181
  • RVK-Notation: GO 80000 : Sonstige
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Tausend ausverkaufte Auftritte und Millionen zufriedener Kunden von Wien bis Berlin (bei Polen): Seit zwanzig Jahren touren die ehemaligen Titanic-Chefredakteure Martin Sonneborn, Thomas Gsella und Oliver Maria Schmitt über die deutschsprachigen Bühnen und zaubern ein Lächeln auf die Gesichter ihres verhärmten Publikums. Die drei sind längst Legende: Sie wurden vom Papst verklagt, vom Bundespräsidenten und der FIFA; sie wurden ausgebuht, bejubelt und gefeiert. Jetzt holen sie alles raus: ein praller Band, randvoll mit waghalsigen Bestechungsaktionen und unvergessenen Tabubrüchen, hinreißenden Beleidigungen und Glanzstücken furchtloser Satire, erprobten wie neuen Texten und Cartoons über den Schwach- und Irrsinn unserer Zeit. Die drei erzählen von ihren Anfängen in den total verrückten Neunzigern bis zu den großen Welterfolgen und der geplanten Auflösung im Jahr 2040, sie geben Einblick in den Touralltag einer Satire-Supergroup (unscharfe Whirlpoolfotos und unveröffentlichte Minibar-Rechnungen), und der EU-Abgeordnete Sonneborn berichtet aus der Parlamentarierhölle in Brüssel. Ein unverzichtbares Kompendium für Fans des gepflegten Hardcore-Humors – und eine aberwitzige Dokumentation der letzten zwanzig Jahre Deutschland. „Die Greatest Hits ahmen den Verlauf einer Lesung nach – es gibt eine kurze Einführung, zwei Hälften, eine Zugabe und in der „Pause“ ein Interview mit Paul Sahner, garantiert gefälscht, da der Bunte-Reporter zu diesem Zeitpunkt bereits gestorben war. Witze über Helmut Kohl, von denen die Titanic vor allem in den 1990ern lebte, fehlen gottseidank, wohl weil nachgewachsene Leser sie nicht verstehen würden. Viele Beiträge treffen den Nagel heute noch auf den Kopf“ (literaturkritik.de)

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