• Medientyp: Buch
  • Titel: Tausendundeine Nacht : das glückliche Ende
  • Werktitel: Alf laila wa-laila | Werktitel in der GND
  • Weitere Titel: Titel auf der losen Banderole: Das unbekannte Ende von 1001 Nacht
  • Beteiligte: Ott, Claudia [VerfasserIn eines Nachworts]; Emary, Mustafa [KalligrafIn]
  • Körperschaft: Raşit Efendi Yazma Eser Kütüphanesi ; Verlag C.H. Beck
  • Erschienen: München: Verlag C.H. Beck, [2016]
  • Erschienen in: Neue orientalische Bibliothek
  • Umfang: 426 Seiten; Illustrationen, 1 Karte; 25 cm
  • Sprache: Deutsch; Arabisch
  • ISBN: 3406688268; 9783406688263
  • RVK-Notation: LC 81385 : Indien
    EN 2910 : Märchen (auch Tausend und eine Nacht)
  • Schlagwörter: Orient > Märchen
    Alf laila wa-laila
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Auslieferung mit loser Banderole
    "Mit 7 Kalligraphien von Mustafa Emary nach Texten aus der Kayseri-Handschrift sowie 14 Fotografien und 1 Karte" - Rückseite zur Haupttitelseite
    Mit Nachwort der Übersetzerin
    Im Nachwort u.a.: Beschreibung der Handschrift -- Zur Datierung -- Inhalt und Quellen der Kayseri-Handschrift -- Zur Geschichte der arabischen Tausendundeine Nacht -- Die Übersetzung
    Mit Erläuterungen zu Transkription und Aussprache
    Mit Glossar
    Aus dem Arabischen übersetzt
  • Beschreibung: In einer kleinen Bibliothek in Zentralanatolien, die vor 250 Jahren ein Sammler alter Handschriften erbaute, liegt – versteckt in einem falsch beschrifteten Schuber – ein uraltes Manuskript des Endes von „Tausendundeine Nacht“. Diese sensationelle Entdeckung macht Claudia Ott mit ihrer Übersetzung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Über das Ende der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad, die durch ihre Geschichten König Schahriyar davon abhält, sie zu töten, war bisher so gut wie nichts bekannt. Die vollständigen arabischen Manuskripte, die erst im 19. Jahrhundert unter europäischem Einfluss entstanden sind, blenden die Rahmenerzählung fast völlig aus. Erstmals werden nun die letzten 125 Nächte des Zyklus sowie der ausführliche Schluss in einer arabischen Fassung zugänglich, die viele Jahrhunderte älter ist. Claudia Ott versteht es meisterhaft, die Unmittelbarkeit und Frische des arabischen Originals zu vermitteln. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmückungen entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. „Ach, Schwester“, seufzte Dunyasad, „wie köstlich ist deine Geschichte und wie schön und süß und angenehm!“

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