• Medientyp: Buch
  • Titel: Rauschzeit : Roman
  • Beteiligte: Stadler, Arnold [VerfasserIn]
  • Körperschaft: S. Fischer Verlag
  • Erschienen: Frankfurt am Main: S. Fischer, [2016]
  • Umfang: 547 Seiten; 20.5 cm x 12.5 cm, 651 g
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3100751396; 9783100751393
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 7575
  • RVK-Notation: GN 9204 : Stadler, Arnold
  • Schlagwörter: Frankreich > Atlantikküste > Deutsche > Wohngemeinschaft > Sommer > Urlaub > Liebe > Geschichte 1983
    Übersetzer > Geschäftsreise > Ehekonflikt > Jugendliebe > Verlieben
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
  • Beschreibung: Was ist Glück? Später weiß man es. Alain und Mausi, beide vierzig und seit 15 Jahren verheiratet, sind in der Mitte des Lebens angekommen. Aber nicht nur ihr Leben, auch die Liebe ist in die Jahre gekommen. Fast scheinen sie die Liebe hinter sich zu haben – jetzt droht »die vegetarische Zeit«. Als überraschend die gemeinsame Freundin Elfi stirbt, ist Mausi in ihrer Wohnung in Berlin und Alain auf einem Übersetzerkongress in Köln. Es ist ein Tag im Juni 2004. Bei beiden reißen alte Wunden auf. Elfi, das war eine Freundin aus den Tagen der Freiburger Wohngemeinschaft mit Alain, Mausi, Justus, Inge, Toby und Babette. Elfi, das war eine lebenslustige und sterbenstraurige Fotografin, deren einziges Sujet die Männer waren, auch Alain. 1983 hat man gemeinsam einen Sommer der Liebe und Freiheit an der französischen Atlantikküste verbracht, den keiner von ihnen vergessen hat. Aber was hat die Zeit seitdem aus ihnen gemacht? Justus und Inge sind Spießer geworden, Norbert ist an Aids gestorben, Toby spurlos verschwunden. Jetzt, mehr als zwanzig Jahre nach dem Sommer von 1983, begegnet Alain in Köln seiner großen Liebe Babette wieder, und Mausi verliebt sich in Berlin in einen blonden Dänen, der sich in der Oper neben sie setzt. Der Rest wird in diesem Roman erzählt. Der neuen Roman „ist Hauptwerk und Summe seiner bisherigen Arbeiten. Ein großer literarischer Wurf, der es sich leisten kann und muss, die weibliche Hauptfigur mit dem unmöglichsten aller Kosenamen zu traktieren. Nach der Lektüre dieses Buches steht ohnehin die Erkenntnis: Wir alle sind Mausi“ (swr.de)

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