• Medientyp: Buch; unbewegtes Bild; Hochschulschrift
  • Titel: Die Stuckdekoration in der ehemaligen Jesuiten- und Hofkirche St. Andreas in Düsseldorf
  • Beteiligte: Jörns, Klaus [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Grupello-Verlag
  • Erschienen: Düsseldorf: Grupello, [2017]
  • Ausgabe: 1. Auflage 2017
  • Umfang: 264 Seiten; Illustrationen; 24 cm x 17 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3899782542; 9783899782547
  • RVK-Notation: LK 24290 : Düsseldorf
    LH 76200 : Architektur, Stuck
  • Schlagwörter: Sankt Andreas > Ausstattung > Stuckplastik > Bildprogramm
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, 2015
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Mit seiner Dissertation über die Stuckdekoration der Andreaskirche in Düsseldorf ergänzt Klaus Jörns die Forschungsgeschichte um ein weiteres Thema. Bislang noch nicht beschriebene Stuckreliefs in den Gewölbedecken spannen einen thematischen Bogen vom Jüngsten Gericht bis zur Trinität. Gemeinsam mit den Statuen und Altären vermittelt das vom Stifter Wolfgang Wilhelm und den Jesuiten geprägte Bildprogramm einen Einblick in das Religions- und Kunstverständnis der damaligen Zeit. 0Il Gesù in Rom, St. Michael in München und die als Vorbild geltende Hofkirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg an der Donau zieht Jörns für seine Beurteilung zu Rate. Auch Johann Kuhn, der im wesentƯlichen für die Stuckaturen in St. Andreas verantwortlich ist, berücksichtigt er in seiner Untersuchung. Neben dem Stuck Johann Kuhns aus dem 17. Jahrhundert werden auch die durch architektoƯniƯsche Veränderungen notwendig gewordenen Stuckierungen aus dem 18. JahrƯhundert behandelt

    With his dissertation on the stucco decoration of the Andreaskirche in Düsseldorf, Klaus Jörns completes the research history with another topic. Stucco reliefs in the vaulted ceilings, which have not yet been described, span a thematic arc from the Last Judgment to the Trinity. Together with the statues and altars, the picture program, coined by the founder Wolfgang Wilhelm and the Jesuits, provides an insight into the religious and artistic understanding of the time. Gesù in Rome, St. Michael in Munich, and the Hofkirche, which is regarded as a model, Our Lady of Neuburg on the Danube advises Jorns on his assessment. Johann Kuhn, who is responsible for the stucco sculptures in St. Andreas, also considers this in his investigation. In addition to Johann Kuhn's work from the 17th century, the stuccoes from the 18th century, which have become necessary through architectural changes, are also treated

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