• Medientyp: Buch; unbewegtes Bild; Ausstellungskatalog
  • Titel: Barbara Quandt : Tell me what is Art; Autobiographie
  • Beteiligte: Quandt, Barbara [KünstlerIn]; Krebs, Pauline [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Bielefeld; Berlin: Kerber Verlag, [2016]
  • Erschienen in: Kerber art
  • Ausgabe: [1. Auflage]
  • Umfang: 382 Seiten; farbig; 24 cm x 16.5 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783735602244; 373560224X
  • RVK-Notation: LI 99999 : Sonstige (CSN der Person)
  • Schlagwörter: Quandt, Barbara
    Quandt, Barbara > Autobiografie
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: "anlässlich der Ausstellung: tell me what is Art, Kommunale Galerie, Berlin, 2016"
  • Beschreibung: Barbara Quandt, geboren und aufgewachsen in Berlin, fand ihren eigenen, unverwechselbaren Stil in den aufregenden 1970er-Jahren im Kreis der „Neuen Wilden“. Ihre dynamische, farbintensive Malerei oszilliert zwischen figürlichen Bilderzählungen und abstrakten Kompositionen, sie ist zugleich immer auch Spiegel persönlichen Erlebens, zahlreicher Reisen und Auslandsaufenthalte. In ihrer Autobiografie wandelt der Leser mit Barabara Quandt im Schatten der Berliner Mauer, schlittert mit ihr über Bierpfützen in Londoner Pubs der 1980er-Jahre, trinkt im verschneiten Russland Tee oder tanzt durch dunkle tansanische Nächte. Mit viel Witz und Charme bringt sie diese sehr persönlichen Erlebnisse zu Papier – und bietet dem Leser mit dem vorliegenden, reich bebilderten Buch die Möglichkeit, die Geschichten hinter ihrem Bilder-Kosmos zu entdecken. „Mit dieser Autobiografie hat Barbara Quandt ein wichtiges Buch zur Gegenwartskunst vorgelegt. Hier wird nachvollziehbar wie sich Leben und Leiden der Künstlerin in ihren Werken spiegelt... Die Künstlerin selbst hat es gestaltet, zahlreiche farbige Abbildungen von Werken sämtlicher Phasen ihrer Entwicklung bereichern diese Autobiografie, die fesselnd, unmittelbar-persönlich und eventuell deshalb sprachlich stellenweise etwas zu sehr umgangssprachlich ausfällt. Aber das schränkt die reizvolle Lektüre wenig ein, auch weil das Buch ohne ausufernde theoretische Überlegungen auskommt. Besonders interessant sind Quandts Schilderungen ihrer Zeit als Stipendiatin in London und New York, später ihrer Arbeitsaufenthalte in Tansania, Chicago, Alaska, Russland“ (kunstbuchanzeiger.de)

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