Beschreibung:
Poetisches und humorvolles Spiel mit der Kamera und für die Kamera. Die Fotoserie präsentiert Gegenüberstellungen von Privatleben, Kunstgeschichte und verschiedenen Genres der Fotografie. Sie handelt vom Banalsten aller Themen: der Zeit und der Erfahrung von Zeit. Die Ontologie verschiedener Stoffe und Alltagsobjekte ist ebenso Thema wie unser Verhältnis zur Kamera. Alles ergibt einen Sinn – nicht unbedingt auf eine Weise, die sich in Worte fassen lässt, aber gemäß einer geheimen inneren Logik, die sich sehr langsam und niemals vollständig offenbart. Hauptdarsteller des Buches sind die Töchter der Künstlerin und deren Umgebung.(Verlag)