• Medientyp: Buch
  • Titel: Und tschüs
  • Beteiligte: Rowohlt, Harry [VerfasserIn]; Mikula, Anna [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Zürich: Kein & Aber, 2016
  • Erschienen in: Rowohlt, Harry: Nicht weggeschmissene Briefe. ; 3
  • Umfang: 341 Seiten; 18.5 cm x 11.6 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783036957395; 3036957391
  • RVK-Notation: GN 9999 : Sonstige
  • Schlagwörter: Rowohlt, Harry
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
  • Beschreibung: Seine Briefe sind reinste Wortakrobatik. Jeder ist ein Unikat, ein Geschenk des Autors an sich selbst und seine Korrespondenzpartner. Harry Rowohlt schreibt an seine Freunde, an die Autoren, die er übersetzt hat, und an seine Verleger; er schreibt an Buchhändler und Journalisten, er antwortet Leserbriefschreibern und Bittstellern. Er schreibt Briefe, wie andere sich am Bart zupfen: unablässig, selbstvergessen, mal voller Zuneigung, mal erbost, aber stets wortgewandt. Er kennt so viele Wörter, Anekdoten und Sprüche, dass manch einer vor Neid erblassen müsste. Ein höchst intelligentes Lesevergnügen dank einer fast vergessenen Kunst: der des Briefeschreibens. Harry Rowohlt gehört zu den unerreichten Meistern darin. „Im neuen Band "Und tschüs..." stecken unzählige kleine Geschichten und Gedanken eines großen Erzählers. Und es ist ein Vergnügen, das Personenregister am Buchende zu durchstöbern. Aufgelistet sind die Namen all derer, die in Harry Rowohlts Briefen eine Rolle gespielt haben, als Adressaten oder Protagonisten seiner Anekdoten: Bundespräsident Joachim Gauck und die Bundeskanzlerin tauchen auf, Stephen King und Francis Ford Coppola, Charles Dickens, William Faulkner, Inge Feltrinelli oder Gustav Flaubert“ (deutschlandradiokultur.de)
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Rowohlt, Harry: Nicht weggeschmissene Briefe

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  • Status: Ausleihbar