• Medientyp: Buch
  • Titel: Machonomics : die Ökonomie und die Frauen
  • Werktitel: Det enda könet
  • Beteiligte: Marçal, Katrine [VerfasserIn]; Pluschkat, Stefan [ÜbersetzerIn]
  • Körperschaft: Verlag C.H. Beck
  • Erschienen: München: Verlag C.H. Beck, [2016]
  • Erschienen in: C.H. Beck paperback ; 6235
  • Ausgabe: Originalausgabe
  • Umfang: 205 Seiten; 20.5 cm
  • Sprache: Deutsch; Schwedisch
  • ISBN: 9783406688614; 3406688616
  • RVK-Notation: QV 221 : Frauen. Kinder
  • Schlagwörter: Wirtschaft > Feminismus
    Empiriokritizismus
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 197-204
  • Beschreibung: Frauen werden schlechter bezahlt als Männer? Natürlich weil ihre Arbeit weniger wert ist, erklären die Ökonomen, sonst würde sie ja besser bezahlt. Frauen ziehen Kinder gross, schmeissen den Haushalt und halten dem Mann den Rücken frei, damit er sich auf seine Karriere konzentrieren kann? Spielt für das Bruttosozialprodukt leider keine Rolle, sagen die Ökonomen. Denn der rationale und egoistische Mensch der Ökonomie, der "economic man", ist vor allem eins: ein Mann. Und er funktioniert wie ein Mann. In ihrer fulminanten Polemik rechnet die schwedische Ökonomin und Feministin Katrine Marçal mit dem Weltbild einer von Männern dominierten MachoÖkonomie ab, deren Prämissen Frauen diskriminieren, weil sie nicht wie Männer sind. Dieses Weltbild beherrscht längst unser ganzes Dasein. Aber es ist falsch. Zeit, so Marçal, es über Bord zu werfen

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