Beschreibung:
Fortsetzung ihres Erfahrungsberichtes "Das Glück sieht immer anders aus" (ID-A 10/15). Seit 2015 lebt die Schweizerin in Santa Fee, in den USA, wo sie sich als 50-Jährige ein kleines Haus gekauft hat, ein Akt ihrer bewundernswerten Spontaneität. Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, seitdem sie ihre Heimat verlassen hat. Doch sie fühlt sich noch immer nicht ganz angekommen, rastlos und unverwurzelt. Immer wieder schildert sie, wie sie die Situation des Übergangs erlebt; wie sie sich nicht entscheiden kann, ob sie bei ihrem neuen Freund, einem Nashua-Indianer und Künstler in San Francisco, in Santa Fee oder einer zenbuddhistischen Sangha leben will. Zwar schreibt sie regelmäi︢g, wobei sie sich einfach ihren Einfällen überlässt, findet Freundinnen, meint endlich zu wissen, was sie sucht und bricht wieder zu etwas Neuem auf. Etwa sprunghafter Bericht, nur in ihrer Spontaneität bleibt sie sich treu. Doch immer wieder muss sie Probleme, die mit dem Einwandern verbunden sind, lösen und hat Sehnsucht nach ihren in der Schweiz gebliebenen, erwachsenen Söhne. Ehrlich und humorvoll; ihre Fans lieben sie so