• Medientyp: Buch
  • Titel: Re. Das Kapital : politische Ökonomie im 21. Jahrhundert
  • Beteiligte: Greffrath, Mathias [HerausgeberIn]
  • Körperschaft: Verlag Antje Kunstmann
  • Erschienen: München: Verlag Antje Kunstmann, [2017]
  • Umfang: 238 Seiten; Diagramm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3956141725; 9783956141720
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 14172
  • Entstehung:
  • RVK-Notation: CG 5357 : Abhandlungen, Studien
    QE 500 : Sozialistische Schulen
  • Schlagwörter: Politische Ökonomie
  • Beschreibung: Globalisierung, Finanzcrash, Klima, Armutsrevolten, Wachstumsschwäche IBM die multiple Krise, die die westlichen Gesellschaften durchlebt, nimmt kein Ende. Ist der Kapitalismus am Ende? Diese Frage wird inzwischen auch unter den Eliten der Weltwirtschaftsgipfel diskutiert. Grund genug, das Kapital noch einmal zu lesen. Das Buch, das die Bewegungsgesetze kapitalistischer Gesellschaften enthüllt, die weissen Flecken der ökonomischen Wissenschaften kritisiert, die Begriffe geschärft hat, mit denen wir die Welt, in der wir leben, begreifen können. Die Phänomene unserer Gegenwart scheinen weit entfernt von der Welt, in der Karl Marx sein Buch schrieb. Aber das Kapital erklärt nicht nur die Keimformen, aus denen diese Welt entstand, sondern identifiziert in der Entstehungsgeschichte und der Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise, die den Wohlstand der Welt in unvorstellbarer Weise gemehrt hat, zugleich die Mechanismen seiner Zerstörung, seiner Endlichkeit IBM und die Kräfte zu seiner Überwindung. Gilt das noch im Zeitalter des Turbokapitalismus? Soziologen, Publizisten, Politiker, Philosophen und Wirtschaftswissenschaftler haben das Kapital noch einmal gelesen. Ausgehend von jeweils einem Kapitel des Werkes ziehen sie die Linien zur Gegenwart und denken über die Aktualität und die Grenzen der Marxschen Theorie nach, subjektiv, essayistisch und mit dem Blick auf die politischen Möglichkeiten heute. Denn darauf, so Marx, kommt es an: Die Welt nicht nur zu interpretieren, sondern sie zu verändern. (Verlagswerbung)
  • Anmerkungen: Enthält 11 Beiträge
    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Auf dem Umschlag: Etienne Balibar über REVOLUTIONEN, Michael Quante über ENTFREMDUNG, Sahra Wagenknecht über MONOPOLE, Hans-Werner Sinn über STAGNATION, Elmar Altvater über ANTHROPOZÄN, Mathias Greffrath über MEHRWERT, John Holloway über WIDERSTAND, Robert Musik über KOOPERATION, David Harvey über ENTWERTUNG, Wolfgang Steeck über GEWALT, Paul Mason über AUTOMATION
    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Deutsch

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