• Medientyp: Buch; Hochschulschrift
  • Titel: Die amerikanische Erfahrung, oder: Weshalb Marcel Duchamp in New York Werke ausstellen konnte, die keine Kunst sind
  • Werktitel: Die amerikanische Erfahrung
  • Beteiligte: Neuburger, Katharina [VerfasserIn]
  • Erschienen: Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König, [2017]
  • Erschienen in: Kunstwissenschaftliche Bibliothek ; 5300
  • Umfang: 399 Seiten; Illustrationen; 23 cm, 799 g
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN: 9783863359980; 3863359984
  • RVK-Notation: LH 39930 : Schrifttum über Ausstellungen allgemein
    LO 94030 : allgemein
    AK 14383 : USA
    LI 27420 : Duchamp, Marcel
  • Schlagwörter: USA > Kunstausstellung > Geschichte 1876-1931
    Amerika > Kunstausstellung > Geschichte 1870-1940
    Pennsylvania Academy of the Fine Arts
    Society of American Artists > Geschichte 1890-1910
    Armory Show > Geschichte 1910-1920
    Société Anonyme
    Gallery of Living Art
    Whitney Studio Club
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Universität Köln
  • Anmerkungen: Diese Publikation wurde als Dissertation unter dem Titel "Die amerikanische Erfahrung: Eine Untersuchung der zeitgenössischen Ausstellungspraxis in den USA, 1876-1931" an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln eingereicht und angenommen
  • Beschreibung: In Paris hätte Marcel Duchamp um das Jahr 1916 keines seiner Readymades ausstellen können - schon seine Malerei war dort auf Widerstand gestoßen. In New York war die Ausstellungspraxis für solche Experimente offen und er konnte mehrfach seine innovativen "Werke, die keine Kunst sind" zeigen. Mit einem Blick auf die wichtigen Übersichtsausstellungen - von der Centennial Exhibition in Philadelphia (1876) bis zur Gründung des Whitney Museum of American Art (1931) - läßt sich vermuten, an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika habe sich eine eigene Ausstellungskultur entwickeln können, eine, wie sie im Europa dieser Jahre nicht zu finden war. Ihre Erforschung hat eine Perspektivverschiebung des Blicks auf die Strukturen zeitgenössischer Kunst und deren Repräsentationsmodi zum Resultat, die bis ins Heute der internationalen Ausstellungs- und Kunstpraxis bedeutsam geblieben sind.
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Kunstwissenschaftliche Bibliothek

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