• Medientyp: Buch
  • Titel: Nicht jeder kann ein Kätzchen sein : warum in der Natur die hässlichen Tiere die Nase vorn haben
  • Beteiligte: Ludwig, Mario [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Bastei Lübbe AG
  • Erschienen: Köln: Bastei Lübbe Taschenbuch, [2017]
  • Erschienen in: Bastei-Lübbe-Taschenbuch ; Band 60950
    Sachbuch
  • Ausgabe: Originalausgabe
  • Umfang: 191 Seiten; Illustrationen; 19 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3404609506; 9783404609505
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 60950
  • Entstehung:
  • RVK-Notation: TB 5000 : Populäre Darstellungen
  • Schlagwörter: Tiere > Aussehen
  • Beschreibung: Tiere müssen nicht schön sein, um Erfolg zu haben. Diese Erkenntnis untermauert der Biologe und Naturbuchautor M. Ludwig (vgl. "Papa ist schwanger", BA 8/09) anhand von 52 Tierarten, die er in ca. 2- bis 3-seitigen Beiträgen vorstellt. Gegliedert ist der Band nach Kontinenten. Für Ludwig sind in Europa am hässlichsten Bartgeier, Bombardierkäfer, Tigerschnegel, Käsemilbe, Gletscherfloh, Schiffsbohrwurm und Bärtierchen. Ludwig beschränkt sich nicht auf Äusserlichkeiten, sondern erläutert Besonderheiten, die erfolgreich machen, wie z.B. den Paarungsakt des Tigerschnegels, der für Schnecken völlig untypisch in der Luft stattfindet. In Afrika gibt es so unansehnliche Tiere wie Nacktmull, Marabu, Erdferkel oder Tüpfelhyäne. Asien ist mit Zebrabärbling, Putzerlippfisch und Chinesischem Riesensalamander vertreten. Für Australien stehen u.a. Schnabeltier, Blobfisch und Seegurke, während in Amerika Stinktier, Faultier oder Kugelgürteltier als besonders hässlich gelten. Die Beiträge sind fundiert, aber locker formuliert. Leider gibt es nicht zu jedem Tier ein Bild. Pfiffiges Cover, ungewöhnlicher Mix. Empfohlen. (2)
  • Anmerkungen:

Exemplare

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  • Status: Ausleihbar