• Medientyp: Buch
  • Titel: Die Geschichte der Welt
  • Beteiligte: Frie, Ewald [VerfasserIn]; Martineck, Sophia [IllustratorIn]; Palm, Peter [IllustratorIn]
  • Körperschaft: Verlag C.H. Beck
  • Erschienen: München: C.H. Beck, [2017]
  • Umfang: 463 Seiten; Illustrationen (farbig), 28 Karten; 25 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783406711695; 3406711693
  • RVK-Notation: NK 1100 : Größere Gesamtdarstellungen
    NK 1200 : Kleinere Gesamtdarstellungen
  • Schlagwörter: Weltgeschichte
    Weltgeschichte
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Literaturverzeichnis: Seite 460-463
    Deutsch
  • Beschreibung: Ewald Frie erzählt die Geschichte der Welt erstmals ganz voraussetzungslos aus einer wahrhaft globalen Perspektive. Athen rückt so an den Rand, aber das traumhaft schöne Kilwa in Afrika wird niemand vergessen, der dieses mit wunderbarer Leichtigkeit geschriebene Buch gelesen hat. Die Geschichte der Welt wird bis heute von Europa aus erzählt. Höchste Zeit für einen frischen Blick: Australien wurde vom Homo sapiens früher besiedelt als Europa. Menschen fuhren Tausende Kilometer über den offenen Pazifik, als die Römer noch ängstlich an der Küste entlangsegelten. Die Pyramiden und Städte Amerikas können es mit Babylon und Ägypten aufnehmen. Und während Westeuropa in der Neuzeit Glaubenskriege führte, erstreckte sich ein multi... kultureller Handelsraum von Ungarn bis Südindien. Aber natürlich geht es auch um die Barbaren im Abendland: Ewald Frie erzählt von ihren Entdeckungen und Eroberungen, ihren Revolutionen und Kriegen, die die Welt verändert haben. Seitdem wird unser Planet zu einer globalen Megacity, in der sich die Reichen von den Armen abschotten und trotzdem alle miteinander vernetzt sind. Und die Megacitys dieser Welt liegen heute da, wo es schon vor Jahrtausenden die größten Städte gab: außerhalb Europas. „Frie hat keine gelehrte Abhandlung, sondern ein Lern- und Lesebuch für ein breites Publikum vorgelegt. Zugleich eine Fundgrube globalhistorischen Wissens. Ein perfektes Bild bietet er nicht. Durchaus aber einen Denkanstoß, wie Geschichtsvermittlung in Zeiten der Globalisierung aussehen könnte“ (deutschlandfunk.de)

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