Beschreibung:
Depression ist nach Demenz die zweithäufigste psychische Erkrankung im Alter. Zugleich sind depressive alte Menschen eine stark vernachlässigte Zielgruppe des Gesundheitsversorgungssystems. Das Buch zeigt: Depression bei Hochbetagten wird häufig sehr spät erkannt oder als Alterserscheinung abgetan. Sie ist aber auch in späten Jahren noch heilbar, wenn eine geeignete Behandlung unter Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen: Sozialarbeit, Medizin, Psychotherapie und Pflege durchgeführt wird.
Anmerkungen:
Literatur- und URL-Verz. S. [150] - 158