• Medientyp: Buch
  • Titel: Das Universum und ich : die Philosophie der Astrophysik
  • Beteiligte: Anderl, Sibylle [VerfasserIn]
  • Erschienen: [München]: Carl Hanser Verlag, [2017]
  • Umfang: 252 Seiten; Illustrationen; 21 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783446256637; 3446256636
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 505/25663
  • RVK-Notation: UB 5260 : Astronomie, Astrophysik
    US 1000 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Astrophysik
    Weltraum
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (hier auch als Auflagen bezeichnet)
  • Beschreibung: Eine lehrreiche und faszinierende philosophische Reise in die Welt der Astrophysik und eine Liebeserklärung an die Erforschung des Universums. Astrophysiker wissen verdammt viel: dass das All zu 26 Prozent aus dunkler Materie besteht und das Schwarze Loch im Zentrum der Galaxie M87 so viel wiegt wie 6,6 Milliarden Sonnen. Doch wie kommen sie eigentlich zu diesem Wissen? Könnte das Universum in Wahrheit nicht ganz anders aussehen? Die Philosophin und Astrophysikerin Sibylle Anderl erzählt mitreißend von der Arbeit der Astronomen, die aus kleinsten Indizien wie dem Lichtspektrum oder der Bewegung der Sterne darauf schließen, woraus Planeten bestehen und über welche Masse Schwarze Löcher verfügen. Ihr Buch ist eine Liebeserklärung an die Erforschung des Weltalls. Und eine faszinierende philosophische Reise zu den Grenzen unseres Wissens. „Sibylle Anderl hat Philosophie und Physik studiert und arbeitet derzeit als Redakteurin für das Wissenschaftsressort der FAZ. Das Buch – ihr erstes – wendet sich an wissenschaftlich interessierte Leser, die gewillt sind, die gängigen Beobachtungen und Theorien zu hinterfragen... Entstanden ist ein recht persönliches Buch. Das zeigen schon die gewählte Ich-Form und die selbst gezeichneten Cartoons (als einzige Abbildungen). Eingestreut sind Szenen eines Telefonats mit dem Vater, bei dem es um Schwarze Löcher, ihre Beobachtungen in Chile und viele Grundfragen der Astronomie geht. Der Vater steht stellvertretend für die Leser mit ihren vielen Fragen – ein interessantes Konzept. Der Text ist flüssig und verständlich geschrieben“ (spektrum.de)

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