• Medientyp: Buch
  • Titel: Der Elitenreport
  • Beteiligte: Meck, Georg [VerfasserIn]; Weiguny, Bettina [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Rowohlt Berlin Verlag
  • Erschienen: Berlin: Rowohlt Berlin, Mai 2018
  • Ausgabe: 1. Auflage
  • Umfang: 316 Seiten; 21.5 cm x 14 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783737100342; 3737100349
  • RVK-Notation: MD 1700 : Elitetheorien
    MS 1480 : Elitentheorie und Elitenforschung
  • Schlagwörter: Elite
    Deutschland > Elite
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 315-317
  • Beschreibung: «Elite», so sagt es der Duden, bedeutet «eine Auslese darstellende Gruppe». Nur: Wer gehört heute zu diesem kleinen feinen Kreis der Mächtigen und Einflussreichen? Und sind sie eine «Auslese»? Georg Meck und Bettina Weiguny, beide Wirtschaftsreporter der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», sind den Mächtigen zu ihren Treffen gefolgt, haben ihren exklusiven Zirkeln und Netzwerken nachgespürt, zwischen dem Silicon Valley und dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Sie haben beobachtet, wie Staats- und Konzernführer auf offener Bühne von der Verbesserung der Welt reden und im Stillen die nächsten Deals und Karrieren regeln. Wie aber rekrutiert sich die Elite? Wer verteilt die Eintrittstickets für diese exklusive Klasse? Meck und Weiguny besuchen die Kaderschmieden, die Privatuniversitäten und Beratungsfirmen, wo die Entscheidungsträger von morgen geschult werden. Sie tauchen ein in die verborgene Welt der Elite, untersuchen, welchen Einfluss diese Männer und Frauen wirklich ausüben, wie weit sie sich vom realen Leben entfernt haben und wie bedrückend sie dies bei allem Glamour bisweilen finden. Vor allem aber stellen sie die Frage: Versammelt die Elite wirklich «the best and the brightest» oder die ruchlosesten Machtmenschen? „So investigativ-kritisch wie Julia Friedrichs in ihrem Buch "Gestatten: Elite" sind die beiden Wirtschaftsjournalisten nicht vorgegangen. Sie liefern aber sehr wohl eine facettenreiche Reportage, immer wieder unterbrochen von analytischen Passagen. Mit leichter Ironie und wohlgesetzten Spitzen - etwa gegen das VW-Management - treffen die Autoren meist den richtigen Ton“ (ndr.de)

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