• Medientyp: Buch; Bibliografie
  • Titel: Simmel-Handbuch : Begriffe, Hauptwerke, Aktualität
  • Beteiligte: Müller, Hans-Peter [HerausgeberIn]; Reitz, Tilman [HerausgeberIn]; Langer, Cosima [MitwirkendeR]; Schultz, Jakob [MitwirkendeR]; Sello, Steven [MitwirkendeR]; Eyert, Florian [MitwirkendeR]; Simmel, Georg [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Körperschaft: Suhrkamp Verlag
  • Erschienen: Berlin: Suhrkamp, 2018
  • Erschienen in: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft ; 2251
  • Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
  • Umfang: 960 Seiten
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783518298510; 3518298518
  • RVK-Notation: MQ 3765 : Simmel, Georg
    CG 7117 : Abhandlungen, Studien
  • Schlagwörter: Simmel, Georg > Soziologie
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 854-936
  • Beschreibung: Georg Simmel, dessen Todestag sich 2018 zum hundertsten Mal jährt, ist ein vielfältiger und systematisch oft vernachlässigter Gründervater der Soziologie. Philosophisch ausgebildet und zeitlebens aktiv, hat er zugleich Hauptgebiete der Gesellschaftstheorie und Kultursoziologie erschlossen: die Theorie sozialer Wechselbeziehungen und gesellschaftlicher Formen, die Kultur des Kapitalismus und der Großstädte, die Soziologie des Konflikts, des Fremden, der Sinne und vieles mehr. Dieses von namhaften Forschern und Forscherinnen verfasste Handbuch stellt Simmel in gut einhundert Begriffen sowie in Aufsätzen zu seinen Monographien und Essays zu seiner gegenwärtigen Bedeutung vor. „Wer einen übersichtlichen und zugleich fundierten Leitfaden durch das großartige Gebäude von Simmels Denken und seine Schriften sucht, ist mit diesem Handbuch gut bedient. Neugierigen Leserinnen und Lesern, die mehr von der Phänomenologie sowie Alchemie des Sozialen, den Eigengesetzlichkeiten und verborgenen Mechanismen des gesellschaftlichen Lebens verstehen möchten, bietet das Simmel-Handbuch einen kundigen und verlässlichen Führer. Für Soziologinnen und Soziologen, die sich noch ihren Klassikern und damit dem geistigen Legat des Faches verpflichtet fühlen, wird es künftig gewiss unentbehrlich sein“ (literaturkritik.de)

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