• Medientyp: Buch
  • Titel: Beethoven : der Schöpfer und sein Universum
  • Enthält: Vorwort -- Titanismus -- Napoleon Bonaparte -- Wilhelm Furtwängler -- Lydia Goehr -- "Festigkeit" -- Johann Sebastian Bach -- Aldous Huxley -- Glenn Gould -- Natur -- Jean-Jacques Rousseau -- Leonard Bernstein -- Tintoretto -- Tollheiten im umfeld der Eroica -- Furst Franz Joseph Maximilian von Lobkowitz -- Wolfgang Robert Griepenkerl -- Hans von Bülow -- Lebenskrisen, Gottergebenheit, Kunstfrömmigkeit -- Johann Michael Sailer -- Karl van Beethoven -- Die "unsterbliche Geliebte" -- Phantastik -- William Shakespeare -- Robert Schumann -- Jean Paul -- Transzendenz -- Friedrich Hölderlin -- Caspar David Friedrich -- Paul Nizon -- Struktur und Gehalt -- Georg Wilhelm Friedrich Hegel -- Theodor W. Adorno -- Paul Bekker -- Utopien -- Richard Wagner -- Thomas Mann -- Hanns Eisler -- Komponieren im Schatten Beethovens -- Franz Schubert -- Felix Mendelssohn Bartholdy -- Franz Liszt -- Virtuoses Klavierspiel im Zeichen Beethovens -- Clara Schumann -- Artur Schnabel -- Elly Ney -- Beethoven en France -- Romain Rolland -- Igor Strawinsky -- Gilles Deleuze -- Epilog : und wo bleibt Goethe? -- Anmerkungen -- Bibliographie -- Werkregister -- Personenregister -- Bildnachweis.
  • Beteiligte: Geck, Martin [VerfasserIn]
  • Erschienen: München: Siedler, September 2017
  • Ausgabe: Erste Auflage
  • Umfang: 507 Seiten; Illustrationen, Notenbeispiele; 21,5 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3827500869; 9783827500861
  • RVK-Notation: LP 63172 : Biografien, Monografien
  • Schlagwörter: Beethoven, Ludwig van
    Kreativität
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
  • Beschreibung: Um 1800 ereignet sich nicht weniger als eine musikalische Revolution: Ludwig van Beethoven erschafft mit der Eroica, dem Fidelio oder der 9. Sinfonie die Welt ein zweites Mal. Martin Geck vermisst in seinem Werk das Universum dieses Jahrhundertgenies auf unkonventionelle Weise. In Porträts erschließt er die Vorbilder Beethovens, seine Zeitgenossen und Nachfahren: Welchen Einfluss hatten Shakespeare und Rousseau auf Ludwig van Beethoven, der keineswegs ein Wunderkind war? Welches Verhältnis pflegte er zu seinen Zeitgenossen wie Goethe, Napoleon und Schubert? Und wie wichtig war Beethoven seinerseits für Richard Wagner, Glenn Gould oder Aldous Huxley?
  • Provenienzangaben:

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  • Status: Ausleihbar