• Medientyp: Buch
  • Titel: Die politische Ökonomie des Populismus
  • Beteiligte: Manow, Philip [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Suhrkamp Verlag
  • Erschienen: Berlin: Suhrkamp, 2018
  • Erschienen in: Edition Suhrkamp ; 2728
  • Ausgabe: Erste Auflage, Sonderdruck, Originalausgabe
  • Umfang: 176 Seiten; Diagramme, Karten
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783518127285; 3518127284
  • Entstehung:
  • RVK-Notation: MF 3390 : Sonstige Parteien
  • Schlagwörter: Populismus > Politische Ökonomie
    Europa > Deutschland > Populismus > Rechtspopulismus
  • Beschreibung: Klappentext: Populismus ist ein vielgestaltiges Phänomen. Mal ist er rechts, mal links; mal artikuliert er Protest gegen offene Märkte, mal wendet er sich gegen Migration. Auch in der geografischen Verteilung zeigt er sich variantenreich: In Südeuropa dominiert der Links-, in Nordeuropa der Rechtspopulismus. Philip Manow entwickelt eine vergleichende Erklärung für dieses zunächst widersprüchlich erscheinende Bild. Den Ausgangspunkt bilden die jeweiligen wirtschaftlichen Wachstumsmodelle, die Verfasstheit von Arbeitsmarkt und Sozialstaat, kurz die jeweiligen Politischen Ökonomien. Es zeigt sich: Wer vom Populismus reden will, aber vom Kapitalismus nicht, landet immer nur bei Identitätspolitik - und wird dann unweigerlich selbst Partei im Streit. "Der Populismus geht um in Europa. Dabei kann er sich in rechtsnationalem oder linkem Gewand zeigen. Doch was ist den beiden Tendenzen gemein? Und wie ist deren Nähe zu erklären? Der Bremer Politologe Philip Manow liefert hierzu eine vergleichende Analyse. Und zeigt: Wer von Populismus reden will, muss die ökonomischen Verhältnisse verstehen, in denen wir leben" (Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste für Dezember 2018)
  • Anmerkungen: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke und Auflagen
    Deutsch

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  • Status: Ausgeliehen, Vormerken möglich
  • Signatur: R2023 8 655
  • Barcode: 35073541
  • Notizen: 3. Auflage 2019
  • Status: Ausleihbar, bitte bestellen