• Medientyp: aufgeführte Musik
  • Titel: Fuck Penetration / Jens Friebe
  • Enthält: Worthless. Charity / Therapy. Fuck Penetration. Tränen eines Hunde. Special People Club. Call Me Queer. Herr der Ringe. Only Because You're Jealous Doesn't Mean You're In Love. Körperfresser oder das Vergessen. Es leben die Drogen. Argonaut
  • Beteiligte: Friebe, Jens [SängerIn]
  • Erschienen: Berlin: STAASAKT. Distributed by Caroline International, [2018]
  • Umfang: 1 CD; 12 cm
  • Sprache: Englisch; Deutsch
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Bestellnummer: AKT816CD
  • Schlagwörter: CD
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Vor 15 Jahren begann der Musiker, Autor und Musikjournalist mit dem Veröffentlichen von Platten. Zunächst beim Hamburger ZickZack-Label von Alfred Hilsberg, inzwischen bei Staatsakt, Berlin. „Weit über das Zentralanliegen hinaus, das Fuck Penetration kommuniziert, erfreut die ganze Produktion von den ersten paar Noten an mit einer antikoketten Publikumszugewandtheit“, so Diethmar Dath im Feuilleton der FAZ über das Album. - „Nach dem Auftaktsong möchte man Jens Friebes neues Album „Fuck Penetration“ sofort wieder ausschalten. Nicht, weil „Worthless“ so schrecklich wäre, sondern, weil er so wunderbar ist. Was kann nach so einer feierlich-fantastischen Ballade wie dieser über das Ende einer Liebe überhaupt noch kommen? „When money is afraid of being worthless / It becomes a house or a piece of art / When you are afraid of being worthless / You tear out my heart.“ En passant werden hier die kapitalistischen Phänomene von Tausch- und Gebrauchswert in Beziehung zum Zusammenleben zweier Menschen gesetzt. Und spätestens dann ist klar: Friebes Textkunst hat zuletzt gefehlt. ... Thematisch wechselt Friebe zwischen ernsten, unterhaltenden und abgedrehten Sujets. Er vermengt Hoch- und Populärkultur, singt über Drogen, Nerds und Argonauten. Auch komplexe Themen geht er lässig an. Musikalisch hat sich Friebe von seinem Schepper-Synthiepop der Anfangstage verabschiedet, auch Gitarren erklingen nur selten. Stattdessen bestimmen Klavier, Bass und das experimentierfreudige Schlagzeugspiel seines langjährigen Weggefährten Chris Imler nun den Sound. …. (TAZ)

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  • Signatur: Fon-SCD-C 18/1641
  • Barcode: 34523944
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