• Medientyp: Buch
  • Titel: Hannes Meyers neue Bauhauslehre : von Dessau nach Mexiko
  • Beteiligte: Oswalt, Philipp [HerausgeberIn]; Meyer, Hannes [ArchitektIn]
  • Körperschaft: Birkhäuser
  • Erschienen: Gütersloh; Berlin: Bauverlag, [2019]
    Basel: Birkhäuser, [2019]
  • Erschienen in: Bauwelt-Fundamente ; 164
  • Umfang: 559 Seiten; Illustrationen; 19 cm x 14 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783035617245; 3035617244; 9783035617368
  • RVK-Notation: LH 67553 : Kubismus, Futurismus, Neue Sachlichkeit, Bauhaus, De Stijl, Funktionalismus
  • Schlagwörter: Meyer, Hannes > Bauhaus > Neues Bauen
    Meyer, Hannes > Bauhaus Dessau
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Auf dem Einband abweichender Zusatz zum Sachtitel: Von Dessau bis Mexiko
    Entstanden im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojektes "Die Laubenganghäuser in Dessau-Törten, Rekonstruktion und Analyse der Planungs-, Bau- und Nutzungsgeschichte des Projektes des Bauhauses Dessau unter der Leitung von Hannes Meyer"
  • Beschreibung: Hannes Meyer hat als zweiter Bauhausdirektor die von Walter Gropius und den frühen Meistern begründete Bauhauspädagogik wesentlich verändert und neu konzipiert: Das Prinzip „Volksbedarf statt Luxusbedarf“ löste das in die Krise geratene Konzept „Kunst und Technik – eine neue Einheit“ von 1923 ab. Meyer verfolgte eine Versachlichung und Demokratisierung der Bauhauslehre, die Kooperation mit der Industrie und die Einbeziehung wissenschaftlichen Arbeitsweisen in den Entwurfsprozess. Im Rahmen einer projektorientierten Lehre realisierten nun Studierende Bauprojekte und industrielle Produktionen. Das Buch stellt dieses Lehrkonzept erstmals detailliert vorgestellt und geht seinen Wirkungen nach: auf Studierende, aber auch auf Nachfolgeschulen wie die Hochschule für Gestaltung in Ulm [Verlagshomepage]

    Hannes Meyer hat als zweiter Bauhausdirektor die von Walter Gropius und den frühen Meistern begründete Bauhauspädagogik wesentlich verändert und neu konzipiert: Das Prinzip „Volksbedarf statt Luxusbedarf“ löste das in die Krise geratene Konzept „Kunst und Technik – eine neue Einheit“ von 1923 ab. Meyer verfolgte eine Versachlichung und Demokratisierung der Bauhauslehre, die Kooperation mit der Industrie und die Einbeziehung wissenschaftlichen Arbeitsweisen in den Entwurfsprozess. Im Rahmen einer projektorientierten Lehre realisierten nun Studierende Bauprojekte und industrielle Produktionen. Das Buch stellt dieses Lehrkonzept erstmals detailliert vorgestellt und geht seinen Wirkungen nach: auf Studierende, aber auch auf Nachfolgeschulen wie die Hochschule für Gestaltung in Ulm. „Man hat über Meyer lange nichts Substantielles geforscht. Die letzten gewichtigen Bände erschienen in der späten DDR. Insofern war es Zeit, hier anzusetzen. Was unter Federführung des einstigen Direktors der Stiftung Bauhaus-Dessau Philipp Oswalt (wie Meyer: geschaßt!) entstanden ist, ist mehr als eine bloße Wiederaufnahme des verlorenen Fadens. Der Sammelband ist, allein schon durch seinen Facettenreichtum und den weiten Bogen den er von Dessau bis Mexiko (so der Untertitel) spannt: ein Standardwerk“ (kunstbuchanzeiger.de)
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Bauwelt-Fundamente

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