• Medientyp: Buch
  • Titel: Ein Haus auf dem Land : von einem, der zurückkam, um seine alte Heimat zu finden
  • Beigefügtes Werk: Eine Wohnung in der Stadt : von einem, der auszog, um in seiner neuen Heimat anzukommen / Jan Brandt
  • Werktitel: Brandt, Jan: Ein Haus auf dem Land | Werktitel in der GND
    Brandt, Jan: Eine Wohnung in der Stadt | Werktitel in der GND
  • Weitere Titel: Titelzusatz auf dem Bucheinband: Materialband III + IV, Newport-Ihrhove-Journal 2013-2018 - Berlin-Journal 1998-2018
  • Beteiligte: Brandt, Jan [VerfasserIn];
  • Erschienen: Köln: DuMont, 2019
  • Ausgabe: 1. Auflage
  • Umfang: 188, 231 Seiten; Illustrationen; 20.8 cm x 13.4 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783832183561
  • RVK-Notation: GN 9999 : Sonstige
  • Schlagwörter: Brant, Jan ; Wohnkosten ; Schriftsteller ; Fiktionale Darstellung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: $aWendebuch
    Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen
  • Beschreibung: Ein Haus auf dem Land: Als er in Berlin auf Wohnungssuche ist, erfährt Jan Brandt, dass das Haus seines Urgroßvaters in seinem ostfriesischen Heimatdorf Ihrhove kurz vor dem Abriss steht. Der Eigentümer, ein Bauunternehmer, sieht keinen Grund, das Alte zu erhalten, wo sich durch etwas Neues der Gewinn um ein Vielfaches steigern lässt. Jan Brandt droht der Verlust der Heimat – und er nimmt den Kampf auf, um den Gulfhof zu retten, das Symbol seiner Herkunft. - Eine Wohnung in der Stadt: Berlin hat sich verändert. Das bekommt Jan Brandt, der sich Ende der Neunzigerjahre vor der Provinz dorthin geflüchtet hatte, am eigenen Leib zu spüren – ihm droht der Rauswurf aus der Mietwohnung. Grund: Anmeldung von Eigenbedarf. Er begibt sich auf die Suche nach einem neuen Ort, an dem er bleiben kann, einer neuen Heimat. Und muss feststellen, dass sich die einstige antikapitalistische Utopie in eine Schlangengrube verwandelt hat, in der die Mieter nahezu alles für eine bezahlbare Wohnung tun würden – und müssen. „Jan Brandt, einer der klügsten und besten Schriftsteller seiner Generation, verbindet Gegenwartsphänomene zu einer großen Reflexion über Heimat, künstlerische Freiheit und enttäuschte antikapitalistische Versprechen“ (Platz 8 der SWR-Bestenliste im Juli/August 2019)

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