• Medientyp: Buch
  • Titel: Das Zeitalter der Fitness : wie der Körper zum Zeichen für Erfolg und Leistung wurde
  • Beteiligte: Martschukat, Jürgen [VerfasserIn]
  • Körperschaft: S. Fischer Verlag
  • Erschienen: Frankfurt am Main: S. Fischer, [2019]
  • Umfang: 346 Seiten; Illustrationen; 21 cm x 13 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783103973655
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 1022917
  • Entstehung:
  • RVK-Notation: ST 361 : Einzelne Programme (A-Z)
    MS 6540 : Sportsoziologie
    NQ 1068 : Sonstiges
  • Schlagwörter: Gesundheit > Leistungsfähigkeit > Soziale Norm > Gesundheitsverhalten > Sexualverhalten > Körperbild > Schönheitsideal > Fitness > Lebensstil > Geschichte
    Embodiment > Verbesserung > Mann > Körper > Fitness > Leistung > Geschichte
  • Beschreibung: Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas "Let's-Move"-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig - ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex. Eine Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter - vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands. „Martschukats Essay ist ein lehrreicher und unterhaltsamer Parcours durch die Begriffsgeschichte der Fitness – von Darwin bis heute und zur unmittelbaren Gegenwart, wo das Paradigma, dass Fatness unvereinbar mit Fitness ist, Risse bekommen hat. Stichwort: body positivity – Defizienz als Ressource. Vor allem in den USA fordern Frauen dicke Models auf die Cover“ (deutschlandfunk.de)
  • Anmerkungen: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Literaturverzeichnis: Seite 277-335

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  • Fällig am: 02.04.2024
  • Status: Ausgeliehen, Vormerken möglich