• Medientyp: Buch; Biografie
  • Titel: Die verlorene Schwester : Elfriede und Erich Maria Remarque : eine Doppelbiografie
  • Beteiligte: Thies, Heinrich [VerfasserIn]
  • Körperschaft: zu Klampen Verlag
  • Erschienen: Springe: zu Klampen, [2020]
  • Umfang: 360 Seiten; Illustrationen; 21 x 13 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783866746183; 3866746180
  • RVK-Notation: GM 5113 : Sekundärliteratur
  • Schlagwörter: Remarque, Erich Maria > Scholz, Elfriede
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Nach "Fesche Lola, brave Liesel" eine weitere spannende, gut recherchierte, chronologisch erzählte Doppelbiografie über Erich Maria Remarque, den Autor des weltberühmten Antikriegsromans "Im Westen nichts Neues" und seine Schwester, die künstlerisch veranlagte Damenschneiderin Elfriede, die 1943 nach ihrer Verurteilung durch Freisler in Plötzensee mit dem Fallbeil hingerichtet worden ist. Während Elfriede hart arbeiten musste, schwelgt Erich nach der Veröffentlichung und Verfilmung seines Romans in Geld, emigriert 1932 an den Lago Maggiore und später nach Paris und in die USA. Zeitlebens verkehrt er in illustren Künstlerkreisen. Aber trotz vieler, teilweise jahrelanger Affären mit Stars wie Marlene Dietrich, Greta Garbo und einer Gräfin aus dem Haus Romanow bleibt sein Liebesleben unerfüllt, und er wird alkoholkrank. Erst 1946 erfährt er von Elfriedes Schicksal und führt wegen heftiger Schuldvorwürfe Gespräche mit Karen Horney. Die Romanbiografie erscheint zum 50. Todesjahr und beruht auf unveröffentlichten Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Gerichtsakten. Empfohlen

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