Beschreibung:
"Ganz gleich, welchen Moment in der Zeit man wählt, man muss etwas Einmaliges in ihm finden - und es gibt unendlich viele Wahlmöglichkeiten." Über den Augenblick und seine paradoxen Beziehungen zu Wahrnehmung und Zeit, Bewegung und Freiheit. Dass die Wirklichkeit in jedem Augenblick eine irreduzible Individualität besitzt, bildet den Kerngedanken dieses Essays