• Medientyp: Buch; Biografie
  • Titel: Die württembergische Tabea : Lebensbeschreibung der exemplarischen Pietistin Beata Sturm (1682-1730)
  • Beteiligte: Rieger, Georg Konrad [VerfasserIn]; Jung, Martin H. [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, [2020]
  • Erschienen in: Edition Pietismustexte ; 14
  • Umfang: 273 Seiten; 1 Illustration; 19 cm x 12 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783374066773
  • RVK-Notation: BP 4150 : Personen
    BW 26504 : Einzelschriften
    BH 1345 : Einzeldarstellungen zum Pietismus
    NZ 70030
  • Schlagwörter: Sturm, Beate
    Pietismus > Geistliches Leben
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 265-267
  • Beschreibung: Eine sehbehinderte Frau, die ihre Hände zum Beten faltet – so präsentiert der Hofmaler Isaak Lieffkopf die zum württembergischen Pietismus zählende Stuttgarter Juristentochter Beata Sturm (1682– 1730). Und ihr Biograph Georg Conrad Rieger (1687—1743) gibt mit seiner Titelformulierung, in der er die Frau mit der aus dem Neuen Testament bekannten Tabea oder Tabita (Apg 9) vergleicht, zu erkennen, wer sie eigentlich war: eine Jüngerin Jesu, die viele gute Werke tat und an der die Krankheit und Tod besiegende Macht Gottes sichtbar wurde.Am liebsten wäre sie »Prediger« geworden, bekannte Beata Sturm ihrem Seelsorger Rieger. Gleich nach ihrem Tod begann er ihre Biographie zu schreiben. In Württemberg wurde »Jungfer Sturmin« nach ihrem Tod wie eine Heilige verehrt, und Rieger bemüht sich in seiner auf persönlichen Kenntnissen beruhenden Biographie, ihr Leben und Wirken so zu schildern, dass sie möglichst vielen zum Vorbild werden konnte. Sein Buch ist ein Beispiel evangelischer Hagiographie und gibt aber zeitgenössische Einblicke in die Frömmigkeits- und Lebenspraxis des frühen 18. Jahrhunderts.
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Edition Pietismustexte

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  • Signatur: 2020 8 015736
  • Barcode: 34053264
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